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Sehr geehrte Damen und Herren
Wir freuen uns, Ihnen das Fortbildungsangebot der SGVT für das Jahr 2019 präsentieren zu können.
Alle Fortbildungen sind aufgeschaltet und Anmeldungen sind ab sofort möglich.
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Binge-Eating-Störung
08.03.2019, 09.00 - 17.30, Olten, 8 Arbeitsstunden à 50 Min.
Dr. phil. Andrea Wyssen
Binge-Eating-Störung: kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung mit neuen erweiterten Ansätzen für das ambulante Setting.
Der Workshop bietet einen vertieften Einblick in die Phänomenologie, Ätiologie und Behandlung der Binge-Eating-Störung (Essanfallsstörung).
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Der schwierige Patient/Stillstand in der Therapie
22.03.2019, 09.00 - 17.30, Bern, 8 Arbeitsstunden à 50 Min.
Gert Kowarowsky
Der schwierige Patient war für die meisten von uns das Synonym für einen Patienten, bei dem wir an die Grenzen kamen mit unseren bisherigen therapeutischen Standardstrategien, unserer gewohnten Interaktion und Kommunikation, bei dem wir keinen Erfolg hatten, bei dem wir Frustration erlebten. Die Erweiterung und Flexibilisierung unseres therapeutischen Stils lässt diese Erfahrungen Vergangenheit sein. In diesem Workshop werden hierzu die wirksamsten Strategien vermittelt.
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Psychologische Therapie in der Ära nach Grawe
17.05.2019, 09.00 - 17.30, Basel, 8 Arbeitsstunden à 50 Min.
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Martin Wendisch
Psychologische Therapie in der Ära nach Grawe - ein neuer Blick auf Ätiologie und Wirkungsweise in der Psychotherapie und Konsequenzen für die Supervision
Klaus Grawe wollte die Psychologische Therapie auf eine breitere empirische Basis stellen und dabei sowohl die Schwächen der psychodynamischen Therapie als auch der Verhaltenstherapie überwinden. Ist dies mit Blick auf die heutige Psychotherapieforschung gelungen oder zumindest auf einem guten Weg? Daran gibt es mehr denn je begründete Zweifel.
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Das psychotherapeutische Rollenspiel im Einzelsetting
27.-28.06.2019, 09.00 - 17.30, Zürich, 16 Arbeitsstunden à 50 Min.
lic. phil Roger Schaller
Manchmal kann es sich lohnen, in der psychotherapeutischen Arbeit die Welt der realen Dinge zu verlassen und einen Ausflug in die Fantasie zu machen. In spielerischen „Als-ob“-Situationen von psychotherapeutischen Rollenspielen kann der Patient/die Patientin gemeinsam mit dem Therapeuten/der Therapeutin problematische Situationen in einem neuen Blickwinkel betrachten oder neue Reaktionen auf schwierige Umstände im sicheren Umfeld der Rollenspielbühne erproben. Das intensive Erleben, das durch ein Rollenspiel erreicht wird, kann das Spektrum der eigenen Wahrnehmung und Handlungsmöglichkeiten erweitern und ein nachhaltiges Lernen ermöglichen.
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Ego States kompakt
25.10.2019, 09.00 - 17.30, Zürich, 8 Arbeitsstunden à 50 Min.
lic. phil. René Hess
Die Ego State Therapie baut auf der Annahme auf, dass die Persönlichkeit aus verschiedenen Anteilen/Aspekten (Ego States) besteht. Probleme bzw. Störungen sind oft Ergebnis davon, dass einzelne Ego States abgelehnt und bekämpft werden. Ziel der Therapie ist die Integration aller für das Problem relevanter Ego States. Der Workshop will Sie mit den Grundgedanken des Ego State Ansatzes bekannt machen. Ausgewählte Aspekte werden in Kurzdemonstrationen und Übungen veranschaulicht und erprobt.
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Lernschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen
08.11.2019, 09.00 - 17.30, Zürich, 8 Arbeitsstunden à 50 Min.
Claudia Stauffer
Der Kurs vermittelt Zusammenhänge zwischen Lernen und Persönlichkeit wie auch Kenntnisse über die unterschiedlichen Kategorien von Lernschwierigkeiten. Lernschwierigkeiten werden aus multiperspektivischer Sicht betrachtet.
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Psychotherapie im Alter
13.12.2019, 09.00 - 17.30, Bern, 8 Arbeitsstunden à 50 Min.
Claudia Schweizer
In dieser Fortbildung geht die Referentin diesen Fragen nach und möchte über die häufigsten psychischen Störungen im Alter und deren Behandlungsmöglichkeiten einen Einblick und Überblick verschaffen. Dabei wird auf die Behandlung der affektiven Störungen, Angststörungen, die Posttraumatische Belastungsstörung und über differentialdiagnostische Aspekte der Depression/Demenz eingegangen.
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Faire évoluer sa pratique des TCC: l'ACT
06.-07.05.2019, 09.00 - 17.30, Lausanne, 16 Arbeitsstunden à 50 Min.
Professeur Jean-Louis Monestès
Cet atelier permettra la (re)découverte et la mise en pratique de l'ACT. Il mettra particulièrement en lumière les points communs et les différences de pratiques entre les "vagues". Chaque clinicien(e) pourra comprendre les apports de l'ACT en les intégrant parfaitement à l'épistémologie dans laquelle elle (il) inscrit sa pratique.
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Le jeu de rôle en psychothérapie individuelle
19.-20.09.2019, 09.00 - 17.30, Lausanne, 16 Arbeitsstunden à 50 Min.
lic. phil Roger Schaller
Dans le travail psychothérapeutique, il peut parfois être intéressant de quitter le monde des choses réelles pour se plonger un instant dans un monde imaginaire. Dans les situations „comme si“ des jeux de rôle psychothérapeutiques, les patients, accompagnés de leur thérapeute, sont en mesure d’appréhender sous un nouvel angle des situations problématiques et peuvent expérimenter dans un environnement sûr d’autres réactions à des situations difficiles. L’expérience intense qui peut être atteinte par le jeu de rôle permet d’élargir la perception de soi-même ainsi que des possibilités d’action et, par ce fait, d’acquérir un apprentissage durable.
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